Scharping raus!
Zugegeben, er war ja schon immer ein Kasper. Aber das Verhalten, was Rudolf Scharping in der Affäre Jan Ullrich an den Tag legt, geht einfach zu weit.
Die Unschuldsvermutung ist ein wichtiges Gut unserer Demokratie. Scharpings Aufgabe als Präsident des Bundes Deutscher Radfahrer wäre es gewesen, Ullrich so lange mit aller Macht den Rücken zu stärken, bis etwas Gegenteiliges bewiesen ist. Stattdessen hat er wieder mal bewiesen, dass er eine der unfähigsten Flachpfeifen unserer Zeit ist und sein Fähnchen fröhlich in den Wind gehängt.
Absolut Recht hat er da, der Ulle. Und in einem weiteren Punkt muss ich ihm beipflichten: Die deutsche Mentalität ist manchmal zum Kotzen: In anderen Ländern würden nationale Helden hochgehalten, man würde sich zu ihnen bekennen und ihnen somit kritische Situationen erleichtern. Ganz anders in Germania: Der einst gefeierte Jan Ullrich wird, vor allem auch von den Medien, regelrecht auseinandergenommen. Kein gutes Haar hat man in jüngster Vergangenheit an ihm gelassen.
So ist es natürlich ein Leichtes, eines der größten Talente unserer Zeit zu diffamieren, es zum Karriereende zu treiben. Sowas hat Jan Ullrich wirklich nicht verdient.
Damals, 1968, hat die SPD mit dem eingestellten Parteiausschlussverfahren gegen Scharping eine große Chance verpasst. Es ist an der Zeit für Rudolf S., die Konsequenzen zu ziehen.
Herr Scharping, treten Sie zurück! Dann haben Sie künftig auch wieder mehr Zeit zum Baden mit ihrer werten Gattin.
P.S.: Mir ist durchaus bewusst, dass Jan Ullrich wahrscheinlich gedopt hat. Aber man muss sich auch vor Augen führen, dass das in dieser Sportart faktisch jeder tut.
P.P.S.: Mir fällt grade ein, dass wir den Rudi ja bei unserem letztjährigen Ausflug nach Frankfurt ins Deutsche Filmmuseum gesehen haben... Vielleicht hätte ich ihm einen ordentlichen Arschtritt verpassen sollen. Aber man sieht sich ja bekanntlich immer zweimal.
Die Unschuldsvermutung ist ein wichtiges Gut unserer Demokratie. Scharpings Aufgabe als Präsident des Bundes Deutscher Radfahrer wäre es gewesen, Ullrich so lange mit aller Macht den Rücken zu stärken, bis etwas Gegenteiliges bewiesen ist. Stattdessen hat er wieder mal bewiesen, dass er eine der unfähigsten Flachpfeifen unserer Zeit ist und sein Fähnchen fröhlich in den Wind gehängt.
Absolut Recht hat er da, der Ulle. Und in einem weiteren Punkt muss ich ihm beipflichten: Die deutsche Mentalität ist manchmal zum Kotzen: In anderen Ländern würden nationale Helden hochgehalten, man würde sich zu ihnen bekennen und ihnen somit kritische Situationen erleichtern. Ganz anders in Germania: Der einst gefeierte Jan Ullrich wird, vor allem auch von den Medien, regelrecht auseinandergenommen. Kein gutes Haar hat man in jüngster Vergangenheit an ihm gelassen.
So ist es natürlich ein Leichtes, eines der größten Talente unserer Zeit zu diffamieren, es zum Karriereende zu treiben. Sowas hat Jan Ullrich wirklich nicht verdient.
Damals, 1968, hat die SPD mit dem eingestellten Parteiausschlussverfahren gegen Scharping eine große Chance verpasst. Es ist an der Zeit für Rudolf S., die Konsequenzen zu ziehen.
Herr Scharping, treten Sie zurück! Dann haben Sie künftig auch wieder mehr Zeit zum Baden mit ihrer werten Gattin.
P.S.: Mir ist durchaus bewusst, dass Jan Ullrich wahrscheinlich gedopt hat. Aber man muss sich auch vor Augen führen, dass das in dieser Sportart faktisch jeder tut.
P.P.S.: Mir fällt grade ein, dass wir den Rudi ja bei unserem letztjährigen Ausflug nach Frankfurt ins Deutsche Filmmuseum gesehen haben... Vielleicht hätte ich ihm einen ordentlichen Arschtritt verpassen sollen. Aber man sieht sich ja bekanntlich immer zweimal.
max.power - 27. Februar, 16:24
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